Magische Pflanze der Wikinger
Da die Wald-Engelwurz viel Feuchtigkeit verträgt, findet man sie häufig in feuchten Hochstaudenfluren und auf extensiven Feuchtwiesen, die erst spät im Jahr gemäht werden — eine frühe Mahd würde sie nicht vertragen.
Sie ist verwandt mit der Echten Engelwurz (Angelica archangelica), die an den Ufern großer Flüsse zu finden ist und in der Heilpflanzenkunde verwendet wird. In den nordischen Ländern wurden ihr magische Kräfte zugesprochen und man verwendete sie, um Mut und Kraft zu erlangen.
Ihre Wirkung ist auch in der modernen Phytotherapie anerkannt. Ihre ätherischen Ölen und Bitterstoffe kurbeln die Verdauung an und sorgen für eine Entkrampfung des Verdauungstraktes.
Angelica sylvestris Feuchtpflanzen Feuchtwiesen Hochstaudenfluren Wald-Engelwurz
© Roland Szabo
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