Ein Pflanze der kühlen Bäche
Die gewöhnliche Pestwurz wächst häufig in oder entlang von Bächen und Gräben. Ihre Blüten erscheinen im April. Erst danach, gegen Ende der Blütezeit, zeigen sich ihre Blätter, die später im Jahr zu wahren Riesen heranwachsen.
Früher war sie eine Heilpflanze, bis man erkannte, dass sie eine schädliche Substanz enthält. Doch die moderne Wissenschaft hat Möglichkeiten gefunden sie zu nutzen. Heute werden ihre Wurzeln zu pharmazeutischen Präparaten verarbeitet und bei Migräne eingesetzt.
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© Roland Szabo
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