Eine alte Färbe- und Heilpflanze
Seine Blüten sind durch Flavone intensiv gelb gefärbt. Früher hat man ihn zum Gelbfärben benutzt und in der Volksheilkunde galt er als mild entwässerndes Mittel. Davon sollte man heute absehen, denn alle Ginsterarten sind durch verschiedene Alkaloide giftig.
In den Hochlagen der Rhön wächst der Färber-Ginster auf basenreichen, nährstoffarmen, wechselfeuchten Böden, die nicht zu nass sein dürfen - häufig zusammen mit der Prachtnelke.
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© Roland Szabo
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